elefanten

Okavango,

ein Fluss, der in der Wüste strandet,

ein Delta mit einem Netz von Sandpads, Salz,

das unter den Füßen knarrt

und jede Menge Elefanten, Giraffen, Zebras und Löwen

erwarten den Allradreisenden in der atemberaubenden Wildnis Botswanas

 


Wir haben unser heutiges Roadbookziel, unser Camp im Nxai Pan Nationalpark  erreicht. Mit einem  Windhoek Lager Bier aus der Kühlbox des Pick-Ups will ich nach alter Offroadkultur gedanklich herunterkommen und den erholsamen ruhigen Abend am Lagerfeuer einleiten. Doch noch habe ich die Bilder dieser  unendlich erscheinenden Tiefsandpassage vor Augen. Außer der Geräuschkulisse, die die durch den Sand mahlenden MT- Reifen und der immer wieder im Sand aufsetzende Unterboden verursachen, ist es still in unserem Fahrzeug. Meine Beifahrerin gibt mir in regelmäßigen Abständen die noch zu fahrenden Kilometer bis zum Gate an.  Seit 5 km wühle ich mich mit dem Hilux durch den Sand und versuche nicht aus den bis zu 30 cm tiefen Spurrillen zu schlittern.

 


campsite

 

Weitere 32 km Tiefsand sollen noch vor uns liegen! In weiser Voraussicht vor der als schwierig beschriebenen Sandpiste habe ich am Park Gate den Luftdruck der Reifen auf 1,2 bar gesenkt. Das Navi gibt den Straßenverlauf in Richtung South Camp eindeutig wieder und schickte uns damit letztendlich in die falsche Spur. Später wird uns klar, dass in der letzten Zeit eine parallel verlaufende einfach zu befahrene Sandstraße errichtet wurde, die eine einfachere Anreise in die Nxai Pan ermöglicht hätte. Doch weder Karte, noch beide Navis weisen auf diesen zusätzlichen neu angelegten Straßenverlauf hin.  Wie wir später  im Wildhüterbüro erfahren, wird die von uns mühsam befahrene Piste wegen ihrer  über  20 km langen Tiefsandpassagen nicht mehr befahren und gehörte früher zu den schlechtesten Sandpisten Botswanas. Beim Festfahren ist nicht mit einer fremden Hilfe zu rechnen. Aber der Tourismus öffnet neue Wege und hinterlässt gleichzeitig eine der letzten Hardcore- tiefsandstrecken Botswanas für unerschrockene Sandwühler.

„Wir müssen Feuer machen, schnell!“

Dorothees energische Ermahnung holt mich aus meinen Gedanken zurück.

 

 

Die afrikanische kurze Dämmerung hat bereits eingesetzt. Innerhalb der nächsten Minuten wird die Dämmerung in  schlagartige Dunkelheit umschlagen. Vor mir steht in vier Meter Entfernung ein Schakal und beobachtet sehr aufmerksam unser abendliches Treiben.  Im letzten Tageslicht erscheinen  zusätzlich die zwei Elefanten, die wir bereits bei der Anreise in großer Entfernung beim Grasen beobachtet haben. 130 000 der grauen Riesen leben hier in Botswana. Normalerweise wandern sie zwischen Angola, Namibia , Simbabwe, Sambia und Botswana hin und her. Doch seit sie scheinbar bemerkt haben, dass das Leben in Botswana sicherer ist, wächst die Population in Botswana ständig und man begegnet ihnen auch an Stadträndern und an den Highways. 

Zu den bevorzugten Leckereien der Elefanten zählen Früchte, ganz besonders Apfelsinen. Um in ihren Genuss zu kommen, können sie schon einmal sehr aufdringlich und rüpelhaft werden. Das ein oder andere Fahrzeug soll dazu auch schon einmal unsanft geöffnet worden sein. Unsere in der Kühlbox luftdicht gelagerten Apfelsinenvorräte scheinen sie aber nicht weiter zu interessieren. Ich leuchte unsere Umgebung und das und umgebende Buschwerk mit der Taschenlampe ab. In der Dunkelheit wird das Licht von vier funkelnden Schakalaugenpaaren reflektiert. Die Zwille schafft uns ein wenig mehr Raum. Doch letztendlich rücken wir näher an das lodernde Feuer heran. Wir verzichten in dieser Kulisse auf unser Grillfleisch.  Nach kurzer Entscheidung bleibt die Küche heute kalt.

 

 


wasserloch
Unseren Besuch treffen wir am Wasserloch wieder
Stationen der Rundreise
Karte durch "Anklicken" vergrößern

 

Stationen in unserem Roadbook mit Unterkünften 

A : Windhoek 

B : Ghanzi - Botswana (Dqae Quare San Lodge)

C : Maun - (Island Safari Campsite)

D : Nxai Pan National Park (South Camp)

E : Makgadikgadi Pan

     (Planet Baobab Campsite)

F : Kasane (Chobe Safari Camp)

G : Lianschulu- Namibia - Caprivi

     (Lianschulu Bush Lodge)

H : Rundu- (Taranga Safari Camp)

I : Etosha (Onguma Aoba Lodge)

J : Etosha (Etosha Safari Camp)

K : Brandberg (White Lady Campsite)

L : Swakopmund (Swakopmund Guesthouse)

M: Erongo (Hohenstein Lodge)

 

 

 

Erster Kontakt mit den SAN Buschmännern

 

 

Heute vor  fünf Tagen sind wir in Windhoek gelandet und haben von Howard einen Pick-Up mit Dachzelt und vollständiger Campingausrüstung erhalten. Auch technisch wurde das Fahrzeug nach unseren Vorgaben ausgestattet. Eine gute neue MT- Bereifung, zwei Ersatzreifen mit einsetzbarem Wagenheber und Kompressor runden das Ausstattungspaket ab. Über den Kalahari Highway haben wir unser erstes Ziel, eine SAN-Farm in Ghanzi erreicht.

 

 Am Abend tauchen wir dort in die mystische mehrere  Tausendjahre alte Kultur der Buschmänner ein. Vor den lodernden Flammen eines Feuers tanzen sich drei Buschmänner, unterstützt durch den Gesang und das rhythmische Klatschen der Frauen in eine Art Extase. Rasseln, gefertigt aus gesammelten Samenfrüchten umschließen die Waden der zierlichen Tänzer. Stampfend und singend nehmen sie den vom Gesang der Frauen vorgegebenen Takt bis zur vollständigen Erschöpfung auf. Ein Anblick, der die wahre Natur des Buschmannes, dem Ureinwohner Afrikas, lebendig hält. 

 

Nach einem gemeinsamen Bushwalk lassen wir die Herzlichkeit der Buschmänner hinter uns. 280 km liegen nun bis zur Stadt Maun, dem touristischen Zentrum für Unternehmungen im Okavangodelta vor uns.  

 

 

 

Wir treffen auf ein Löwenrudel im Moremi Wildlive Reservat

 


Maun bildet den Ausgangspunkt zur Fahrt in eines der schönsten und landschaftlich abwechslungsreichen Schutzreservate Afrikas, dem Moremi Nationalpark.  Mit ausgeprägten Mopane- Wäldern, Busch- und Baumsavanne, saisonal überflutetem Grasland und ganzjährig mit Wasser gefüllten Sümpfen sind alle Landschafts- und Lebensräume des Okavangodeltas vertreten. Besonders der trockene Ostteil des Reservats ist durch ein dauerhaft befahrbares Pistennetz erschlossen. Doch schnell können Regenfälle im entfernten Angola trockene Sandflächen fluten und sonst befahrbare Pads in tiefe matschige Rutschpisten verwandeln. Für das Labyrinth der zahlreichen Abzweigungen ist dann eine gute Navigation unumgänglich.

 

Nach einer kalten Nacht erblicken wir bei unserer Fahrt durch das Moremi Wildlife Reservat eine Ansammlung Weißrückengeier am Himmel, die gezielt einen Bereich in der Savanne umkreisen. Ein sicheres Anzeichen für ein geschlagenes Wild, vielleicht die Beute eines Raubtieres. Waren es  vielleicht sogar Löwen ?  Auch die zahlreichen Safarigeländewagen scheinen über diese Möglichkeit nachzudenken. Schließlich die Gewissheit. Im Schatten eines Strauches döst und relaxt ein vollgefressenes, verdauendes Löwenrudel, Löwinnen mit Jungen und noch nicht ganz ausgewachsene halbstarke männliche Löwen. Auf dem Rücken liegend mit empor gestreckten Pfoten genießen sie ihren Verdauungsschlaf. In Abständen ertastet die Pranke das Fell des Nachbarn. Zärtliches Kraulen wird mit einem zufriedenem tiefen Brummen des Nachbarn beantwortet. Das Sozialverhalten dieser mächtigen Raubkatzen beeindruckt uns. Nur ein Löwenbaby, das noch nicht mit der Verdauung der unzerkaut heruntergeschluckten Beute beschäftigt ist, beobachtet uns frech und selbstbewusst. 

 

 

 

Mit Offroader und Quad Bike in die Makgadikgadi Salzpfanne


Bei dem Makgadikgadi Nationalpark handelt es sich um ein System von Salzpfannen im nordöstlichen Teil der Kalahari. Vor 4000 Jahren trocknete hier ein 60 000 Quadratkilometer großer See aus und es setzte sich eine meterdicke Salzschicht ab. Der überwiegende Teil des Makgadikgadi Pans Nationalparks besteht aus einer Sandebene, die mit trockenem Busch- und Grasland bewachsen ist. Durch diese schlängelt sich auch die Zufahrt zu Chapman`s- und Green`s- Baobabs in Form  eines verwirrenden Geflechtes zahlreicher Fahrspuren. Die daran sich anschließenden große Salzpfannne erzeugt beim Betrachter den Eindruck von Unendlichkeit.

 

Beim Umstieg auf ein gemietetetes Quad Bike hinterlässt der aufgewirbelte Staub  einen salzigen Geschmack auf der Zunge. 

Quad Bike

 

Eine Kolonie wachsamer Erdmännchen beobachtet aufmerksam die Fahrt des Quads. Die sonst so scheuen Tiere haben sich an den Besuch von Fremden augenscheinlich gewöhnt. Auf dem Eingang zum Hauptbau steht Mutter Erdmann und sucht den Horizont nach Gefahren ab. Während  vier Söhne und Töchter fleißig auf der Suche nach Essbaren sind, sichert der Vater einen weiteren Eingang zum Höhlenlabyrinth ab, das sich bis 5 m unter die Erdoberfläche hinzieht. Auch ein Straußenpaar lässt sich nicht beim Streiten stören...

 

Auf der Salzkruste verliert sich unsere Fahrspur am Horizont in einer flimmernden Luftspiegelung.  Doch die krustige Oberfläche täuscht eine feste Fahroberfläche nur vor. Als Folge der in diesem Jahr recht spät, aber dafür lange eingesetzten Regenzeit ist die Salzkruste extrem weich. In der BBC Serie „TOP GEAR“ zeigen die Moderatoren bei ihrem „Botswana Adventure“ eindrucksvoll die Folgen eines in der Salzkruste eingesunkenen Fahrzeuges. Doch  nicht nur aus diesem Grund sollte der Offroader die festgefahrenen Pads nicht verlassen. In der Pfanne treffen wir Vasco. In seiner Verantwortung als Guide und Ranger erklärt er uns, dass im nicht von Fahrzeugspuren verdichteten Untergrund der Salzpfannenoberpfläche  Eier verschiedener Shrimpsarten und Algen vorhanden sind , die die Pfanne nach Sommerregenfällen in ein leuchtendes Blütenmeer verwandeln. Dann wird die Salzpfanne von Flamingokolonien bevölkert, die die roten Algen fressen, die zur bekannten Rotfärbung ihres Gefieders beitragen. 

Eine geschichtsträchtige Legende endet nach 3500 Jahren


Wir treffen zum ersten Mal in dieser Reise auf die Spuren Livingstones. Bei unserer Fahrt zum Rand der Salzpfanne werden wir mit einem Ereignis konfrontiert, das vielen aktuellen Reiseführern noch nicht vermerkt ist.  Am 17. Januar 2016 hörten die Einwohner der Rinderfarmen in der Gegend um Gweta morgens einen dumpfen Knall. Der mächtige Affenbrotbaum zerbrach vermutlich aus Altersschwäche in mehrere Teile und stürzte zu Boden. Nun stehen wir vor den Überresten des über 3000 Jahren alten  „Chapman`s Baobabs und sehen in der Rinde Einritzungen und Einschusslöcher aus Chapman`s  Schießübungen während einer der Livingstone- Expeditionen. Der Baobab ist der wohl auffälligste Baum der Trockensavanne und zahlreiche Legenden  ranken sich um diesen grotesk geformten Baum. Eine Geschichte, die wir während eines Buschspaziergangs mit den SAN erfuhren, kommt uns in Erinnerung. Eine Legende der Buschmänner erklärt das merkwürdige Aussehen des Baobabs damit, dass Gott ausgewachsene Baobabs vom Himmel schleuderte,  die aufgrund ihres ungünstigen Schwerpunktes stets mit den Wurzeln nach oben auf der Erde landeten. Dabei grub sich das Geäst in den Boden ein.Tatsächlich haben wir auf unserer Reise keine jungen Baobabbäume gesehen !  

 

Auf dem "Planet(en) Baobab"


In der Nähe des Ortes Gweta , geschützt unter einem Hain gigantischer Affenbrotbäume liegend, stellt Planet Baobab den idealen Ausgangspunkt zur Erkundung der Makgadikgadi Salzpfanne dar. Die Unterkünfte variieren zwischen rustikalen Buschmannhütten und Kalangahütten, die farbenfroh angestrichen sind. Ein herrlicher Ort zum Entspannen und sicherlich einer der schönsten Camps in Botswana. In unserem Camp werden wir morgens vom "Bananabird" geweckt. Der freche Vogel pickt, auf der Suche nach toten Insekten, an unseren Scheibenwischergummis.

 


 

Baby-Crocodile-Dundee und Mosi-oa-Tiunja- Der donnernde Rauch


Crocodiles

420 km sind es von Gweta bis nach Kasane, dem Ausgangspunkt einer Besichtigung des Chobe- Nationalparkes und der Victoriafalls in Simbabwe. Die dorthin führenden Teerstraße weist tiefe Schlaglöcher auf, die ganze Autoreifen verschlingen können und verlangen eine aufmerksame geschwindigkeits- angepasste Fahrweise mit zahlreichen Slalomeinlagen. Unser Ziel, die Victoria- Fälle gehören sicherlich zu den bekanntesten und beliebtesten Reisezielen im südlichen Afrika. Unser Camp errichten wir in Kasane im Chobe Safari Camp- direkt neben dem Warnhinweis!

Von unserem Camp aus buchen wir eine Fahrt zu den Victoria Falls in Simbabwe. Uns erwartet ein Naturerlebnis. Der „Rauchs, der donnert“ wie die Einheimischen die aus 100 m Höhe, in einer über 500m langen Klippe über die Fallkante abstürzende Wassermassen des Sambesi nennen. 

 

Die Kulisse zieht in zahlreichen angebotenen Abenteueraktivitäten einen weiten Touristenstrom an. Nahezu jeder Tourist giert nach einem Selfie vor der Kulisse der weißen tosenden Gischt im Regenponcho oder vereinzelt spektakulärer bei der Drahtseilabfahrt bzw. dem mutigen Bungeesprung hoch über den tosenden Stromschnellen des Sambesis. 


 

Hippogesang am Kwando River


 

Als wir am nächsten Tag das Safari Camp in Richtung Caprivi verlassen, fällt uns der Abschied von diesem Touristenhighlight nicht schwer. Zum Abschluss unserer Botswanarundreise wollen wir uns nach 2 Wochen Campen eine Lodge bei Lianshulu im Caprivi- Gebiet gönnen. Die Bushlodge liegt direkt im Schilfgürtel des Kwando-Rivers. Der Fluss bildet den natürlichen Grenzverlauf zwischen dem Caprivibereich Namibias und Botswana und stellt einen natürlichen Lebensraum für zahlreiche Tierarten dar. Auf den Sandbänken liegen Krokodile und Flusspferde Von der Terrasse der Lodge aus können wir direkt die Tierwelt auf dem gegenüberliegenden botswanischen Ufer beobachten. Als in Botswana die Sonne am Horizont untergeht, hören wir in unmittelbarer Nähe ein lautes Geprassel im Schilfgürtel und wenig später ein gewaltiges Schnauben und Pusten im mondbeschienenen Wasser. Das von einem Hippobullen veranstaltete Spektakel findet alsbald lautstarke Erwiderung. Trotz der geringen Entfernung können wir die an dem Gebrüll beteiligten Burschen im dichten Schilf nicht orten. Doch es scheint nahezu, als würden die Hippos den leuchtenden Vollmond feierlich und lärmend grüßen. Das Schnaufen der Hippos begleitet uns durch die Vollmondnacht. 

Am nächsten Morgen unternehmen wir eine Fotosafari auf dem Kwando und erleben einen unerwarteten aggressiven Angriff eines Hippobullens auf unser Boot. Nach dem Abtauchen scheint er scheinbar auf dem Flussgrund Anlauf genommen zu haben. Sein Sprung an die Wasseroberfläche verfehlt jedoch das Boot. Wütend und prustend fällt der riesige Körper des Hippos zurück ins Wasser. Der überstandene Schreck macht uns deutlich, warum Flusspferde die gefährlichsten Tiere Afrikas sein sollen.

Hippobulle
Hippobulle beobachtet uns

 

Danke

 

Im Jahr 2016 verkündete man in Botswana zur 50 jährigen Unabhängigkeit das Motto:


"United and Proud"


Dieses Ziel ist in Botswana überall spürbar. Schwarze und weiße Bevölkerung begegnen sich in Botswana, gegenüber den meisten anderen afrikanischen Staaten, auf Augenhöhe. Das Zebra wird mit seiner Scharz-Weiß- Fellstruktur als symbolisches Wappentier angesehen. Man setzt auf den Tourismus um die wunderschöne Umwelt und die Tierwelt auch nachhaltig zu erhalten. Gleichzeitig wird ein Massentourismus verhindert. Unterkünfte sind rar und nicht preiswert. Campsites und Lodges sollte man daher sehr frühzeitig von zuhause aus vorbuchen. Wir Touristen werden herzlich aufgenommen und man ist stolz darauf, uns Touristen die nahezu unberührte Natur und Wildnis zeigen zu können.


Überall begegnen uns Menschen, die uns ein herzliches und freundliches Lachen entgegenbringen. Deswegen möchten wir uns stellvertretend für die vielen netten Begegnungen bei einigen Ausgewählten bedanken.


Wie bei unseren früheren Namibiareisen erhielten wir auch in diesem Jahr wieder einen perfekt ausgestattenen Pick up mit kompletter neuwertiger Campingausstattung. Die zahlreichen Tipps, Hilfen und die jederzeit Ansprechbarkeit runden den Service von Namiba Car Rental in Windhoek ab !

 

Für die Einreise des Fahrzeuges nach Botswana wurden wir von Howard mit den nötigen Dokumenten ausgestattet.

 

Vasco (Bild unten rechts), von der Uncharted Africa Safari Co. in Francistown gilt unser Dank für einen erlebnisreichen Tag in der Makgadikgadi Salzpfanne.


Es sind die Menschen, 

die eine Reise zu einem

unvergesslichen Erlebnis machen